... geworden hier auf dieser Seite. Sicher wundert sich die eine oder andere treue Leserin und das soll nicht so sein.
Grund für die längeren Post-Abstände ist, dass für mich vor drei Wochen ebenfalls der Start ins Berufsleben begonnen hat, worüber ich sehr glücklich bin.
Sehr glücklich bin ich auch mit der Art der Arbeit, meinen netten Kolleginnen und den tollen Arbeitsbedingungen.
Die Umstellung von Vollzeit-Mama/Examenskandidatin zur Vollzeit-Berufstätigen ging schonender als gedacht und auch das freut mich (vielleicht hat das ja auch was mit den Glückskäferchen zu tun, die mir Frau Frische Brise samt Mini-Schultüte und selbstgemachtem Tulpen-Anstecker zum Auftakt geschenkt hat?).
Ich freue mich, wenn ihr weiterhin ab und zu vorbeischaut und schicke einen lieben Gruß in die Runde. Bis bald!
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Sonntag, 15. August 2010
Sonntag, 25. April 2010
Alles wird gut
Am vergangenen Donnerstag konnte ich nach langem Hin und Her mein Studium erfolgreich beenden.
Eigentlich hätte dies schon 2007 geschehen sollen, etwas sehr Trauriges und etwas sehr Schönes kamen mir jedoch dazwischen.
Der letzte Teil auf der Zielgerade war mühsam, aber nun ist es geschafft.
Von meinem Institut habe ich mich in aller Freundschaft verabschiedet. Was bleibt sind das dort Gelernte (ich hoffe, das eine oder andere bleibt hängen), die Erinnerungen an die Höhen & Tiefen des Studiums und -last but not least- die tollen Freundschaften, die sich in der Zeit entwickelt haben.
Es bleibt ein gutes Gefühl zurück.
Dafür bin ich dankbar.
Wieder in Hamburg angekommen, habe ich u.a. das hier vorgefunden:
"Ihr Apotheker empfiehlt: Ab und zu mal eine neue Zahnbürste für`s Kind."
(gut gemeinter Rat vom Apotheker-Schwiegervater, der in meiner Abwesenheit auf`s Kind aufgepasst hat - die Belange des Kindes kamen in der Prüfungszeit wohl etwas zu kurz)
und vor allem das hier:
Die Unterstützung von Familie & Freunden war Gold wert in dieser Zeit - danke, Leute!
Eigentlich hätte dies schon 2007 geschehen sollen, etwas sehr Trauriges und etwas sehr Schönes kamen mir jedoch dazwischen.
Der letzte Teil auf der Zielgerade war mühsam, aber nun ist es geschafft.
Von meinem Institut habe ich mich in aller Freundschaft verabschiedet. Was bleibt sind das dort Gelernte (ich hoffe, das eine oder andere bleibt hängen), die Erinnerungen an die Höhen & Tiefen des Studiums und -last but not least- die tollen Freundschaften, die sich in der Zeit entwickelt haben.
Es bleibt ein gutes Gefühl zurück.
Dafür bin ich dankbar.
Wieder in Hamburg angekommen, habe ich u.a. das hier vorgefunden:
"Ihr Apotheker empfiehlt: Ab und zu mal eine neue Zahnbürste für`s Kind."
(gut gemeinter Rat vom Apotheker-Schwiegervater, der in meiner Abwesenheit auf`s Kind aufgepasst hat - die Belange des Kindes kamen in der Prüfungszeit wohl etwas zu kurz)
und vor allem das hier:
Die Unterstützung von Familie & Freunden war Gold wert in dieser Zeit - danke, Leute!
Donnerstag, 25. März 2010
die neue Wohnung - DIY Wandverkleidung
Könnt ihr euch noch an dieses sneak-peek-Foto der neuen Wohnung im alten Blog erinnern?
Abgebildet ist ein Teil des Wohnzimmers; nicht zu sehen ist der riesige Kleiderschrank, den wir von unseren Vormietern übernommen haben und der zum Streichen der Wände verschoben wurde (er steht jetzt wieder an der schmalen Stelle zwischen Schiebetür und offen stehender Tür links im Bild) .
Die Vormieter haben den Schrank als Raumteiler genutzt, um so einen begehbaren Kleiderschrank zu schaffen. Diese Idee haben wir übernommen (ich meine: ein begehbarer Kleiderschrank...!:-)). Die Rückwand hatten sie mit Gipskarton-Platten verdeckt, die sie leider beim Auszug mitgenommen haben.
Wir haben hin und her überlegt, wie wir die Rückwand verkleiden wollen. Geplant war eigentlich auch Gipskarton, den wir schwarz oder zumindest dunkelgrau streichen wollten (in diesem Stil - ich kann gar nicht genug davon bekommen).
Mein Mann hatte dann aber diese Idee:
Blockhüttenleisten, die wunderbar zu unserer Vorliebe für skandinavisches Design passen.
Wir fühlen uns jetzt ein bisschen wie in einer kanadischen Blockhütte/skandinavischen Sauna, aber sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden!
Abgebildet ist ein Teil des Wohnzimmers; nicht zu sehen ist der riesige Kleiderschrank, den wir von unseren Vormietern übernommen haben und der zum Streichen der Wände verschoben wurde (er steht jetzt wieder an der schmalen Stelle zwischen Schiebetür und offen stehender Tür links im Bild) .
Die Vormieter haben den Schrank als Raumteiler genutzt, um so einen begehbaren Kleiderschrank zu schaffen. Diese Idee haben wir übernommen (ich meine: ein begehbarer Kleiderschrank...!:-)). Die Rückwand hatten sie mit Gipskarton-Platten verdeckt, die sie leider beim Auszug mitgenommen haben.
Wir haben hin und her überlegt, wie wir die Rückwand verkleiden wollen. Geplant war eigentlich auch Gipskarton, den wir schwarz oder zumindest dunkelgrau streichen wollten (in diesem Stil - ich kann gar nicht genug davon bekommen).
Mein Mann hatte dann aber diese Idee:
Blockhüttenleisten, die wunderbar zu unserer Vorliebe für skandinavisches Design passen.
Wir fühlen uns jetzt ein bisschen wie in einer kanadischen Blockhütte/skandinavischen Sauna, aber sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden!
Sonntag, 21. März 2010
die neue Wohnung
Mittwoch, 17. März 2010
die neue Wohnung
Der Akku ist leer.
Nicht meiner, sondern der der Kamera - und das Ladegerät ist noch nicht aufgetaucht...
Das Ergebnis der letzten Bastelaktion kann ich deshalb erst später zeigen.
Dafür aber hier und heute ein paar Kinderzimmer-Eindrücke:
Nicht meiner, sondern der der Kamera - und das Ladegerät ist noch nicht aufgetaucht...
Das Ergebnis der letzten Bastelaktion kann ich deshalb erst später zeigen.
Dafür aber hier und heute ein paar Kinderzimmer-Eindrücke:
Samstag, 13. März 2010
Freitag, 12. März 2010
Bücherhallenschätze
Gleich nachdem ich uns umgemeldet hatte und wir nun offiziell Hamburger statt Berliner sind, sind mein Sohn & ich in die örtliche Bücherhalle getigert und haben auf unserem Streifzug nicht nur Bücher und CDs, sondern auch Spiele entdeckt. Das Kleine Raupe Nimmersatt- Brettspiel musste gleich mit nach Hause...
... ebenso das Buch über den kleinen Ritter ( gerade ein hochaktuelles Thema - Bagger, Baumaschinen und Co. sind wohl out)
Die Bücherhalle haben wir also schon kennen - und lieben gelernt. Ansonsten waren wir in unserer kurzen Zeit als Neuhamburger schon lecker Fisch essen hier, auf einem Konzert von J.oss Stone hier, haben uns das hier angeschaut und waren (wer mich kennt, wird sich nicht wundern :-) hier shoppen.
Wer keine so tolle Bücherhalle in der Nähe hat: dieses Bilderlotto der kleinen verfressenen Raupe habe ich mal im Spielzeugladen (hier) gefunden und hat uns schon mehrmals auf langen Zugfahrten vor akuter Langeweile gerettet:
... ebenso das Buch über den kleinen Ritter ( gerade ein hochaktuelles Thema - Bagger, Baumaschinen und Co. sind wohl out)
Die Bücherhalle haben wir also schon kennen - und lieben gelernt. Ansonsten waren wir in unserer kurzen Zeit als Neuhamburger schon lecker Fisch essen hier, auf einem Konzert von J.oss Stone hier, haben uns das hier angeschaut und waren (wer mich kennt, wird sich nicht wundern :-) hier shoppen.
Wer keine so tolle Bücherhalle in der Nähe hat: dieses Bilderlotto der kleinen verfressenen Raupe habe ich mal im Spielzeugladen (hier) gefunden und hat uns schon mehrmals auf langen Zugfahrten vor akuter Langeweile gerettet:
Donnerstag, 11. März 2010
My home is my backstube
Premiere: heute haben wir den ersten Kuchen im neuen Zuhause gebacken, das übrigens tatsächlich früher mal eine Bäckerei war.
Es gab Frippes Lieblingskuchen nach dem Rezept von Kasimirs Oma - ein sehr einfaches Rezept für Kinder zum Mitbacken und auch noch lecker.
Es gab Frippes Lieblingskuchen nach dem Rezept von Kasimirs Oma - ein sehr einfaches Rezept für Kinder zum Mitbacken und auch noch lecker.
Sonntag, 7. März 2010
... und ab jetzt aus Hamburg
Das Abenteuer "Wohnen im Grünen" hat begonnen.
Vor gar nicht mal allzu langer Zeit (2 Wochen) dachte ich noch: "Wie kann man nur so blöd sein und vom Prenzlauer Berg an den (Hamburger) Stadtrand ziehen?!?!"
Geradezu verzweifelt war ich, wollte mich mit Händen und Füßen wehren und fürchtete, diese Entscheidung aufs Schlimmste zu bereuen.
Nach 13 Tagen in der neuen Umgebung kann ich sagen: "So schlimm ist es gar nicht."
Damit kann ich leben. :-)
Die Blechhütte rechts im Bild ist nicht etwa eine mobile Toilette (wie man auch zu den Dixie-Klos sagt - weiß ich aus einem der vielen Baustellen-Bücher, die wir besitzen), sondern unser Fahrradhäuschen. Ein Gartenhaus im hellgrau-weißen Schwedenlook gibt es auch noch... Was für ein Luxus.
Vor gar nicht mal allzu langer Zeit (2 Wochen) dachte ich noch: "Wie kann man nur so blöd sein und vom Prenzlauer Berg an den (Hamburger) Stadtrand ziehen?!?!"
Geradezu verzweifelt war ich, wollte mich mit Händen und Füßen wehren und fürchtete, diese Entscheidung aufs Schlimmste zu bereuen.
Nach 13 Tagen in der neuen Umgebung kann ich sagen: "So schlimm ist es gar nicht."
Das ist übrigens der Blick aus dem Kinderzimmer:
Damit kann ich leben. :-)
Die Blechhütte rechts im Bild ist nicht etwa eine mobile Toilette (wie man auch zu den Dixie-Klos sagt - weiß ich aus einem der vielen Baustellen-Bücher, die wir besitzen), sondern unser Fahrradhäuschen. Ein Gartenhaus im hellgrau-weißen Schwedenlook gibt es auch noch... Was für ein Luxus.
Dienstag, 26. Januar 2010
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