Kinderklamotten, aufgehübscht

Man nehme ein gebrauchtes T-Shirt, ein neues Langarmshirt und eine Jeans mit durchgewetzten Knien und verschönere sie mit Stoffmalfarbe (Wolken-Shirt) oder Flicken-Applikation (Langarmshirt mit Baum-Motiv oder Jeans mit Knieflicken im geliebten schwarz/weiß-Karo-Look) und fertig ist die aufgehübschte Frühjahrsgarderobe:

Kinderwagensonnensegel

Das Baby einer Schulfreundin ist zwar jetzt schon einige Wochen alt, aber das Geschenk, das ich ihm gemacht habe, habe ich hier noch nicht gezeigt.

Als Willkommensgruß und passend zum Frühling habe ich dem NBOTB (= new baby on the block) ein Sonnensegel für den Kinderwagen genäht.
Ruckzuck wurde das Segel am Kinderwagen befestigt und es ging gleich los zu einer Spazierfahrt durch Eimsbüttel. Leider rutschte das Segel ungünstig ab und Kinderwagen plus Jungmutter trampelten gemeinsam (und nichtsmerkend) über das gute Stück.

(Die verklärten, glücklichen Blicke der frischgebackenen Mütter sind doch meistens ausschließlich auf`s Kind gerichtet... :-))

Der Schmutz wurde abgeklopft und weiter ging die Fahrt.

Zum Glück hatte ich bereits ein Foto "vom davor", also in unversehrtem Zustand:

Kreative Luft geatmet...

... haben wir heute in der "Straße des kreativen Kapitals" im Karolinenviertel.

Die vielen, vielen Läden waren bunt und inspirierend.

(Aber nicht nur die:)

Die Stadt in gelb

Nach dem Supersonnenwetter gestern heute nur grauingrauingrau und Regen in der Hansestadt. Ob ein paar gelbe Stadteindrücke helfen, die Sonne wieder hervor zu locken?

Design aus Berlin

Kurz vor Abreise nach meinem Berlin-Prüfungs-Kurztrip habe ich am Berliner Hauptbahnhof noch ein Geschenk für den Freund einer Freundin erstanden. Dort steht nämlich praktischerweise für solche Mitbringsel-Schnelleinkäufe ein Automat bereit, der gegen Geld Produkte Berliner Designer ausspukt.
Eine tolle Sache, wie ich finde! Und die Sachen sind auch toll.
Mehr zu sehen und (auch zu bestellen!) gibt es auf der website von berlinomat.



PS: Ein herzliches Hallo an Sarah von le fabuleux destin de!

Alles wird gut

Am vergangenen Donnerstag konnte ich nach langem Hin und Her mein Studium erfolgreich beenden.
Eigentlich hätte dies schon 2007 geschehen sollen, etwas sehr Trauriges und etwas sehr Schönes kamen mir jedoch dazwischen.
Der letzte Teil auf der Zielgerade war mühsam, aber nun ist es geschafft.
Von meinem Institut habe ich mich in aller Freundschaft verabschiedet. Was bleibt sind das dort Gelernte (ich hoffe, das eine oder andere bleibt hängen), die Erinnerungen an die Höhen & Tiefen des Studiums und -last but not least- die tollen Freundschaften, die sich in der Zeit entwickelt haben.

Es bleibt ein gutes Gefühl zurück.

Dafür bin ich dankbar.


Wieder in Hamburg angekommen, habe ich u.a. das hier vorgefunden:


"Ihr Apotheker empfiehlt: Ab und zu mal eine neue Zahnbürste für`s Kind."

(gut gemeinter Rat vom Apotheker-Schwiegervater, der in meiner Abwesenheit auf`s Kind aufgepasst hat - die Belange des Kindes kamen in der Prüfungszeit wohl etwas zu kurz)

und vor allem das hier:


Die Unterstützung von Familie & Freunden war Gold wert in dieser Zeit - danke, Leute!

Shopping in Hamburg

Frau Pilli hat kürzlich schon darauf hingewiesen und mittlerweile habe ich es auch mit eigenen Augen gesehen: MUJI gibt`s nun auch in Hamburg: Im Kaufmannshaus, Große Bleichen 31.

(da hätte ich mich in Berlin vor dem Umzug gar nicht eindecken brauchen - die Sachen sind aber auch zu schön und zu praktisch...!)

Für Schmuck:


Für Kleinkram:


z.B. Ohrringe on tour:


als Deosammelbehälter im Bad:


oder doch wieder Schmuck:

Son(nen)tage

Sonnentage wie diese haben wir uns lange herbeigesehnt und heute dann auch in vollen Zügen genossen.
Das Leben am Stadtrand bietet doch so einige Vorteile: man ist schnell im Grünen und kann nach einer langen Fahrradtour den Tag im eigenen Garten ausklingen lassen - und den Bürgersteig ungestört aufhübschen:

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

So geschehen am gestrigen Samstag: erst fleißig in der Bibliothek gelernt, dann Mann & Kind getroffen und die Hafencity erkundet. Hier ein paar Eindrücke unseres Streifzugs durch Hamburgs neues Viertel:

Speicherstadt:




Magellan-Terrassen (dort kann man im Sommer u.a. Tango tanzen):




Der Marco Polo Tower:


Viel Beton in der Hafencity:


Klangplatten (und ein paar andere Spielgeräte)


Elbphilharmonie-Baustelle:


Die "Eisklötze" in der Rhabarber-Schorle stören und müssen raus:


An den Hörmuscheln des Informations-Pavillon der neu entstehenden Elbphilharmonie kann man schon mal vorab Konzertmusik lauschen:


Familienfoto:


Einen treffenden Artikel, der unsere Eindrücke von der Hafencity bestätigt, gibt es hier.

12 von 12 im April

Den Tag mit einem gemeinsamen Ricotta-Honig-Toast/ Obstschälchen/Kräutertee-Frühstück gestartet:



Auf dem Weg in die Staats- und Universitätsbibliothek in der S-Bahn festgestellt, dass es sich dort auch ganz gut für die letzte Prüfung lernen lässt:



Bis zur Endhaltestelle durchgefahren und in Blankenese gelandet, was ich noch nicht kannte. Also ausgestiegen und das Treppenviertel erkundet:



Zurück mit Zwischenstopp bei den Landungsbrücken. Zum Mittagessen gibt`s Matjesbrötchen.





Und weiter mit der U3 vorbei an der noch nicht fertigen Elb-Philharmonie:



Zuhause angekommen und Kind von der Kita abgeholt, braucht dieses erst einmal ein Mittagsschläfchen:



Derweil sortiere ich die letzten Bücherhallen-Schätze, die heute noch zurück gebracht werden mussten:



Und in 7 Tagen können leckere, frische Alfalfa-Sprossen geerntet werden:



Wer sonst noch bei 12 von 12 im April (am 12. Tag jeden Monats werden über den Tag verteilt 12 Fotos geschossen) mitgemacht hat, gibt`s wie immer bei Caro von Draußen nur Kännchen zu sehen.